07 / 2024
Zweite KunstMesse "Zeitgenössische Landschaftsmalerei aus Mitteldeutschland"
in Merseburg vom 27. September bis zum 13. Oktober 2024
Präsentationsort: "Willi-Sitte-Galerie" (Domstraße 15) in 06217 Merseburg
Zeitraum: vom 27. September bis zum 13. Oktober 2024, von 10 bis 18 Uhr (montags und dienstags geschlossen)
Die Galerie KunstLandschaft (Robert Stephan) und das Cultour-Büro Halle (Ulf Herden) setzen ihr Konzept für eine thematische "KunstMesse" mit zeitgenössischer Landschaftsmalerei fort und werden den Werken von 20 Künstlern dieses Genres ein neues, ansprechendes Podium bereiten. Angeboten werden verschiedene Führungen und Gespräche während der Zeit, siehe hier folgende Seiten:
https://kunstmesse-merseburg.de/
Wir freuen uns in diesem Jahr besonders über die erstmalige Mitwirkung der Künstler Gert Pötzschig (Leipzig), ANTOINETTE (Merseburg), Andreas Deckardt (Leipzig), Jost Heyder (Erfurt), Annekatrin Müller (Halle), Iris Band (Halle), Kerstin Alexander (Halle) und Chiara Hofmann (Mücheln, OT Wünsch). Weitere Gemälde von Erich Fraaß (1893-1974) und einige des Burgliebenauer Malers und Keramikers Hans Rothe (1929-2023) zeigen wir in diesem Rahmen in der Galerie KunstLandschaft in der Sternstraße 8.
https://kunstmesse-merseburg.de/artist/
04 / 2024
Ausstellung am Geiseltalsee vom 7. Mai bis 6. Oktober 2024
Wir laden zur Ausstellungseröffnung am 7. Mai um 17 Uhr ein und präsentieren bis Anfang Oktober ca. 30 Ölbilder des Freilichtmalers und Grafikers Steffen Gröbner (Weinböhla), die er im Laufe von zwei Jahren am Geiseltalsee geschaffen hat. Hier finden Sie Details zur geplanten
Veranstaltung am 9. September.
Öffnungszeiten: mittwochs bis sonntags, jeweils von 10 bis 18 Uhr
Ausstellungsort: Zentralwerkstatt Pfännerhall, Grubenweg 4 in 06242 Braunsbedra
Rückfragen: über 034633 - 90825 und per e-Mail: info@pfaennerhall.de
12 / 2023
Unsere Neujahrs-Kunstausstellung im Museum Petersberg vom 20. Januar bis 18. Februar 2024
zeigt Arbeiten aus den Kalender-Editionen für das Jahr 2023 von Dorit Kempe (Halle), Tina Gehlert (Zwickau), Ljubena M. Glaser (Peine), Andreas Liebold (Leipzig) und Steffen Gröbner. Wir laden zu unserer alljährlichen Präsentation "Mitteldeutsche Stadt- und Flusslandschaften" im Museum Petersberg in der Alten Halleschen Straße 28 in 06193 Petersberg ein. Außer montags ist es täglich von 10 - 17 Uhr geöffnet.
07 / 2023
Erste KunstMesse in Merseburg vom 29. September - 3. Oktober 2023
Präsentationsorte: "Willi-Sitte-Galerie" und Domgalerie Merseburg, "Tiefer Keller"
Zeitraum: vom 29. September bis 3. Oktober, von 10 - 18 Uhr
Die Galerie KunstLandschaft (Robert Stephan) und das Cultour-Büro (Ulf Herden) entwickelten das Konzept für diese erste thematische KunstMesse zur Zeitgenössischen Landschaftsmalerei. Die Werke von ca. zwanzig
Künstlern geben diesem Genre der Malerei ein ansprechendes Podium.
12 / 2022
Unsere Neujahrs-Kunstausstellung im Museum Petersberg vom 21. Januar bis 26. Februar 2023
zeigt Arbeiten von Erich Fraaß (1893 - 1974) und Originale aus den Kalender-Editionen für das Jahr 2023 von Karl-Heinz Köhler (Halle), Claudia G. Meinicke (Merseburg), Andreas Liebold (Leipzig) und Vadim Voitekhovitch (Halle). Wir laden zu unserer alljährlichen Präsentation "Mitteldeutsche Stadt- und Flusslandschaften" im Museum Petersberg in der Alten Halleschen Straße 28 in 06193 Petersberg ein. Außer montags ist es täglich von 10 - 17 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen siehe:
https://galerie-kunst-landschaft.de/pages/aktuelles.php
04 / 2021
Kunstausstellung im Schloss Semlow "Zwischen Recknitz und Trebel - Freilichtmalerei von Steffen Gröbner"
vom 1. Mai - 12. September 2021
Geöffnet: mittwochs bis sonntags von 11 - 17 Uhr
Weitere Informationen:
https://galerie-kunst-landschaft.de/pages/ausstellungen.php
06 / 2020
Durch die veränderten gesellschaftlichen Bedingungen konnten und werden in diesem Jahr keine Ausstellungen mehr stattfinden. Geplant sind für das Frühjahr 2021 eine Ausstellung in den Räumen der Galerie KunstLandschaft unter dem Titel "Hommage an die Natur" - Malerei und Grafik von Peter Loose und anschließend in den Monaten Mai-Juni die letzte Personalausstellung überhaupt mit Werken von Erich Fraaß (1893 - 1974).
12 / 2019
Ausstellung "Bilder des Waldes" - Malerei von Dorothea Fuhrmann und Ernst-Ulrich Jacobi, Annekatrin Müller und Jan-Peter Aurich, Peter Loose und Volker Seifert sowie Hendrik Tauché
präsentiert durch die Galerie KunstLandschaft Halle
Hendrik Tauché "Frühling im Wald" Mischtechnik (2008) 75 x 155 cm / Foto von Jörg Bönisch
Ausstellungseröffnung: 25.01.2020 um 15:00 Uhr
Ausstellungdauer: 26.01.2020 bis 01.03.2020
Ausstellungsort: Museum Petersberg, Alte Hallesche Straße 28 in 06193 Petersberg
10 / 2019
Sonderausstellung
Entlang der Saale - Freilichtmalerei von Steffen Gröbner
- im Eulenspiegelturm Bernburg über das Museum Schloss Bernburg
- vom 18. Oktober - 15. Dezember 2019
dienstags - donnerstags von 10 - 15 Uhr, freitags von 10 - 12 Uhr und samstags, sonntags und an Feiertagen von 10 - 15 Uhr
Der Aufstieg ist zu jeder vollen Stunde möglich. Telefon Museum Schoss Bernburg: 03471 - 625007
02 / 2019
Sonderausstellung
Unterwegs an Saale und Unstrut - Freilichtmalerei von Steffen Gröbner
- im Kunstwerk Turbinenhaus Naumburg, Weißenfelser Str. 15 a
- vom 23. Februar - 12. April 2019
Am Samstag, den 30. März 2019, findet um 15 Uhr ein Gespräch mit dem Künstler statt, zu welchem Herr Robert Stephan von der Galerie KunstLandschaft herzlich einlädt. Er moderiert und wird auch im Anschluss den gleichnamigen
KunstBildband vorstellen und zum Verkauf anbieten.
Aus der fruchtbaren Begegnung des Landschaftsmalers mit dem ehemaligen Wasserbauingenieur und heutigen Galeristen Robert Stephan wurde die Idee geboren, die Saale und ihre Landschaften von der Quelle bis zur Mündung in die Elbe in ein künstlerisches mehrjähriges Projekt zu fassen. Steffen Gröbners Ausstellungstournee begann 2016 im Technischen Halloren- und Salinemuseum Halles (Saale), setzte sich 2017 im Heimatmuseum Calbe mit neuen Bildern fort und wird nun in Naumburg weitere Motive dieser Region von den insgeamt über 400 Ölbildern, Aquarellen und Federzeichnungen zeigen.
Blütengrund Naumburg - Ölbild
Für Steffen Gröbner ist die Pleinairmalerei der wesentliche Teil seiner künstlerischen Arbeit. 1974 in Dresden geboren, absolvierte er von 1991 - 1995 eine Lehre als Porzellanmaler in der Meißner Porzellanmanufaktur. Schon 1992 nahm er in Meißen zusätzlich privaten Mal- und Zeichenunterricht und wurde Atelierschüler bei den Malern Manfred Wünsche und Ulrich Jungermann. Seit dieser Zeit begann seine Hinwendung zur romantisch geprägten Freilichtmalerei. Im Jahr 2004 entschied er sich für eine freiberufliche Tätigkeit als Künstler.
01 / 2019
Die große Kunstausstellung im Museum Petersberg vom 27. Januar bis 24. Februar 2019
(Foto vom Museumseingang siehe unten bei 2018) - widmet sich den Dresdner Malern Erich Fraaß und seinem Schwiegersohn Karl Timmler. Es wird die Malerei zweier Generationen aus dem Zeitraum 1920 - 1970 gezeigt, was den besonderen Reiz dieser Ausstellung ausmacht. Erich Fraaß (1893 - 1974) und Karl Timmler (1906 - 1996) fanden in ihrer Malerei zu deutlich unterschiedlichen und eigenen Ausdrucksformen.
Erich Fraaß "Hirschgrund bei Schmilka Sächsische Schweiz" um 1961, Öl auf HF, 85 x 100 cm und "Bauer" (Selbst) 1958
Erich Fraaß – ein Künstler der sogenannten „verschollenen Generation“ gehört wie August Böckstiegel, Otto Dix, Conrad Felixmüller u. a. zu den wichtigsten Dresdner Realisten des 20. Jahrhunderts. Aus dem Expressiven Realismus, als bedeutendste Stilrichtung der Postmoderne heraus, entwickelte Fraaß in hoher künstlerischer und handwerklicher Meisterschaft seinem eigenen Malstil. Seine Lehrer an der Kunstakademie in Dresden waren Oskar Zwintscher (1870 - 1916) – Eigenwert der Farbe und Achtung der Form – sowie der Freilichtmaler und Impressionist Robert Sterl (1867- 1932), dessen Meisterschüler er war, – zeichnerische Sicherheit und Bedeutung des Lichtes als raumgestaltende Kraft. Diese 4 Grundsätze wurden das Fundament seines gesamten künstlerischen Schaffens, welches durch den I. Weltkrieg abrupt unterbrochen wurde. Vier Jahre war er Soldat an der Front in Flandern, wurde drei mal verwundet und kehrte 1918 als Kriegsgegner nach Dresden zurück. Inhaltlich richtete er seine Kunst auf das Zeigen einer Welt der Menschenwürde aus. 1932 wurde er Mitbegründer und Vorsitzender der „Dresdner Sezession 1932“, welcher ab 1935 staatlich organisierte Ausstellungen von den Nationalsozialisten verwehrt wurden. Fraaß wurde 1947 als Dozent an die Hochschule für Bildende Künste Dresden berufen und dort 1953 zum ordentlichen Professor für Malerei ernannt. Er baute hier das Grundstudium für Malerei auf und leitete es bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1958. Ihm wurde der Vaterländische Verdienstorden verliehen.
Karl Timmler "Mephisto mit Wagner auf dem Drachen über Weimar", 48 x 66 cm und Selbstporträt von 1984
Karl Timmler – eine Künstlerpersönlichkeit mit außergewöhnlicher zeichnerischer Begabung, die ihn zu einem hervorragenden und anerkannten Porträtmaler werden ließ. Zeichnung – Malerei und Keramik, auf diesen Gebieten wirkte er bis ins hohe Lebensalter. Einer schlesischen Brauereibesitzerfamilie entstammend, war für ihn eine künstlerische Laufbahn nicht vorgesehen. So nahm er eine Lehre als Elektromotorenbauer in Dresden auf und besuchte währenddessen heimlich Abendkurse im Fach Zeichen an der Kunstgewerbeschule. 1929 begann er ein Studium an der Dresdner Akademie für Bildende Künste. Seine Lehrer Ferdinand Dorsch, Max Feldbauer und Richard Müller kamen mit ihren Auffassungen in der Lehre und ihrem eigenen künstlerischen Schaffen den Intentionen Karl Timmlers sehr nahe und so wurde er seinem Naturell entsprechend gefördert. Harte Selbstdisziplin in der Arbeit vor Ort – Freilichtmalerei bei jeder Witterung - lassen seine Bilder in der eingefangenen Stimmung erstrahlen. Um 1937 freundete er sich mit dem Dresdner Puppenspieler Egon Gäble an. Es entstanden in den 50-er Jahren großformatige Aquarelle mit Szenen aus dem Puppenspiel zu Faust. Sechs des Zykluses sind u. a. in der Ausstellung zu sehen.
05 / 2018
Steampunk-Ausstellung "Ein Schritt zurück in die Zukunft" mit Malerei und Objekten von Vadim Voitekhovitch und Jochen Enderlein aka Horatio Steam in der Galerie KunstLandschaft verlängert!
Vom 12. Mai - 8. Juni 2018 werden in der Galerie Kunstlandschaft in Halle, Sternstraße 8, gemeinsam
mit der Steampunk Gesellschaft Leipzig Arbeiten zweier außergewönlicher Künstler präsentiert.
Fotografie Vadim Voitekhovitch vor seinen Bildern: Michael Hallevan
Vor 13 Jahren kam der weißrussische Maler Vadim Voitekhovitch nach Deutschland. Hier entwickelte der heute 54-jährige eine Malerei im Stile des Steampunk, welche die elegante Mode und prunkvolle Stadtarchitektur des viktorianischen Zeitalters phantasievoll mit der robusten Ästhetik von Dampfmaschinen verbindet.
Jochen Enderlein treibt diese Frage: Was wäre wenn? Wenn es vor Hunder Jahren schon Computer, Radios, e-Mail-Ticker, Mobiltelefone etc. gegeben hätte. Wie würden die dann wohl ausgesehen haben?
Er kreierte ein Zeitreise-Objekt, ein "Bullauge" u.v.a.m. - insgesamt werden neun Objekte vorgestellt. Unter dem Betreff <Ticker:> können Sie während der Ausstellungszeit eine E-Mail hierher schreiben und Ihren Besuch ankündigen über: <ticker@horatius-steampunk.com> Wir freuen uns darauf.
|
|
Horatio Steam |
Objekt "Frau Professor" und rechts daneben die nicht verkäufliche "Audrey" oder "Ein kleiner Horrorladen" |
Als literarische Strömung erstmals in den 1980er Jahren aufgetreten, hat sich der Steampunk mittlerweile zu einer subkulturellen Bewegung und einem künstlerischen Stil entwickelt, der stark von surrealistischen Ausdrucksformen geprägt ist. Das Surreale wirkt hier eher märchenhaft im Sinne von unwirklich oder traumhaft und schlägt somit gewissermaßen einen Bogen zur Teilen der romantischen Literatur und Malerei. Als Quellen der Inspiration bleiben die Romane von Jules Verne (1828 – 1905) und Herbert George Wells (1866 – 1946) unversiegbar.
02 / 2018
Ausstellung "Leben ohne Geld" - Malerei von Hendrik Tauché
im Galerie Café der Halloren Schokolodadenfabrik AG
14. Februar - 15. April 2018
Hendrik Tauché "Die Schöne und das Biest und das liebe Geld" (1993) Mischtechnik 70 x 100 cm
01 / 2018
Ausstellung "Mitteldeutsche Stadt- und Flusslandschaften" im Museum Petersberg vom 20. Januar - 18. Februar 2018
Wir laden ein zum Bilderschauen, Originalen und mehr Werke folgender Künstlern der Edition 2018:
Claudia Meinicke, Sabine Böhm, Steffen Gröbner, Andras Liebold, Volker Seifert und Vadim Voitekhovitch.
10 / 2017
Ausstellung "Landschaften - Menschen - Häuser" mit Dorothea Fuhrmann
im Galerie-Café der Halloren Schokolodadenfabrik AG
Foto: Jürgen Domes
Vier Frauen (2002) Acryl auf Hartfaser / 80 x 100 cm
Dorothea Fuhrmann – Malerin
-
1939 geboren in Sonneberg
-
Lehre und Tätigkeit als Bankkauffrau
-
1968 Abitur an der Abendoberschule in Sonneberg
-
1968 bis 1973 Studium an der Hochschule für Industrielle Formgestaltung Halle - Burg Giebichenstein
-
1973 Diplom
-
1973 - 1975 Aspirantur an der „Burg“ in der Grundlagenausbildung
-
Seit 1977 Lehraufträge in der Grundlagenausbildung
-
von 1994 bis 1999 wissenschaftlich-künstlerische Mitarbeiterin an der - Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design Halle
-
Seit 1999 freischaffend in Halle tätig
Dorothea Fuhrmann widmet sich in ihrer Malerei hauptsächlich den drei großen Themenfeldern - Landschaft – Mensch - Architektur. Dafür hat sie eine ganz persönliche Formsprache entwickelt, welche eine hohe meditative Kraft hat und die den Betrachter förmlich in den Bann zieht. Malerei und Zeichnung gehen bei ihr eine Symbiose ein, die das Mittel der Malerei, die Farbe als Fläche mit der Linie der Zeichnung über eine instinktive Steigerung der Form zu einem sinnlichen Erlebnis werden lässt. Feinste Farbabstufungen in den zurückhaltenden Farbtönen Braun – Grün - Grau (Oker) verleihen ihren Bildern etwas Beständiges und dauerhaft Gültiges. Das spürt der Betrachter in den Bildern, in denen sie sich dem Menschen zuwendet, ganz besonders. Es geht Dorothea Fuhrmann nicht um die konkrete Person im Sinne eines Porträts, sondern um das gesamte Menschsein an sich. Sie porträtiert die Menschheit in den vielen Facetten ihrer Innerlichkeit. Beim Schauen ihrer Werke wird eine Verbindung mit dem verborgenen Wesentlichen hergestellt. (Robert Stephan, Galerie KunstLandschaft)
Dauer der Ausstellung: 11.10.2017 bis 04.02.2018
Das Galerie-Café der Halloren Schokoladenfabrik in der Delitzscher Straße 70 ist montags - freitags von 9 - 18:30 Uhr geöffent und sonnabends von 10 - 17 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 11 - 17 Uhr.
07 / 2017
Ausstellung "Kohle, Kaffee, Kaltnadel" von André Uhlig
im Galerie-Café der Halloren Schokolodadenfabrik AG
Nach den beiden vergangenen Präsentationen mit Malerei von Dieter Gilfert und Burghard Aust werden über den Sommer hinaus Bilder des 1973 in Dresden geborenen Malers und Grafikers André Uhlig gezeigt, insbesondere seine Elblandschaften, Ostseebilder sowie Landschaften aus Böhmen. Nach einer Druckerlehre in Dresden und dem Zeichen- und Malstudium bei Dieter Beirich in Radebeul wirkt er seit 2009 als freischaffender Künstler. Er ist Mitglied im Künstlerbund Dresden. Studienreisen nach Liverpool, Venedig und Indien führten ihn zur Maltechnik mit Kohle, Kaffee und Farbpigmenten. Er beginnt 2010 eine Dozententätigkeit in den Tiefdrucktechniken und eröffnet ein Jahr später ein Gemeinschaftsatelier mit Birgit Köhler in Radebeul. Neben seinem bildnerischen Schaffen ist er seit 1991 Musiker (Gitarre/Gesang) bei der Dresdner Ukulele-Combo "The Novikents".
André Uhlig in seinem Atelier in Radebeul, 2014
André Uhlig "Darß Weststrand" (2013) Mischtechnik 50 x 70 cm
Dauer der Ausstellung: 05.07.2017 bis 09.10.2017
Ausstellung "Mitteldeutsche Stadt- und Flusslandschaften" im Museum Petersberg vom 5. Februar - 5. März 2017
Es werden die Originale aus der Kalenderserie 2017 und weitere Arbeiten der Künstler Eveline Köhler (Halle), Claudia Meinicke (Merseburg), Sabine Böhm (Halle), Roland Gräfe (Radebeul) und Volker Seifert (Halle) präsentiert. Das Museum in der Alten Halleschen Straße 28 in 06193 Petersberg ist täglich außer montags von 10 - 17 Uhr geöffnet, Telefon: 034606 - 20229.
Sonderausstellung "Entlang der Saale - Freilichtmalerei von Steffen Gröbner"
Steffen Gröbner hat in mehrjähriger Arbeit die Landschaften entlang der Saale in Ölgemälden, Aquarellen und Federzeichnungen eingefangen. Die Ausstellung zeigt eine Bilderreise von der Quelle bis zur Mündung der Saale. Das Kunstprojekt entstand nach einer Idee des Galeristen Robert Stephan. Wir laden herzlich zur Eröffnung am 26.07.2016 um 18 Uhr ein. Der im Juni erschienene KunstBildband unter gleichem Titel wird dort erstmals vorgestellt und kann fortan in der Galerie und im Salinemuseum erworben werden. Weitere Informationen und einige Bilder sind unter
Neuerscheinungen einsehbar. Das Salinemuseum ist für diese Sonderausstellung und zum Besuch der Daueraustellung dienstags bis sonntags von 10-17 Uhr geöffnet.
Ausstellung "Mensch und Landschaft" - Malerei von Roland Gräfe (Radebeul) Juli bis Oktober 2016 im Café des Halloren Schokoladenmuseums in Halle
Als Maler interessieren Roland Gräfe besonders die Sujets Mensch und Landschaft. Alle seine Stadt- und Landschaftsbilder entstehen pleinair, also vor Ort. In seinen Bildern versucht er mehr als nur die Naturstimmungen, das Licht im landschaftlichen Raum oder topografisch reizvolle Anblicke einzufangen. Ausdrucksstärke und Dynamik beherrschen seine Bilder. Die Farbkompositionen sind mutig und einfallsreich. Die Acrylbilder (hauptsächlich 80 x 100 cm) sind seit 10. Oktober in der Galerie KunstLandschaft anzuschauen.
Ausstellung "Höhen und Tiefen" - Malerei von Ernst-Ulrich Jacobi im Café des Halloren Schokoladenmuseums in Halle
Nach der Personalausstellung (August - September 2015) in der Galerie KunstLandschaft wurden im Februar bis April 2016 Ölbilder des Malers im Café des Halloren-Schokoladenmuseums vorgestellt, welche Jacobi für die Ausstellungstournee „Malerei und Bergbau“ geschaffen hat. Mehre Jahre unternahm er dazu Studienreisen in aktive und passive Tagebaulandschaften. Stark beeindruckt von den gewaltigen Strukturen, die in solchen Landschaften vorherrschen, schuf der fast 70-jährige Malers kraftvolle Bilder, die in ihrer Dynamik, Farbigkeit und Ausdrucksstärke faszinieren.
Ausstellung mit Malerei von Jost Heyder im Café des Halloren Schokoladenmuseums in Halle
Bis Oktober 2015 waren hier Bilder des Künstlers Jost Heyder ausgestellt, welche nach der Präsentation in der Galerie KunstLandschaft anzuschauen und erhältlich sind.
Jost Heyder, Vernissage in der Galerie KunstLandschaft am 26. April 2014 (Foto: Jörg Bönisch)
Jost Heyder ist einer der erfolgreichsten Künstler in Thüringen und weit über Deutschland hinaus bekannt. Er studierte von 1975 bis 1980 in Leipzig an der Hochschule für Grafik und Buchkunst bei den Professoren Bernhard Heisig und Arno Rink. Mit dem Namen Heyder verbindet man neben seinen bekannten mediterranen Landschaften vor allem auch seine erzählerischen Figurenbilder und Szenerien sowie seine Meisterschaft in der Porträtmalerei. Der herausragende Maler und Zeichner stellte im Pariser Louvre, in Galerien in Barcelona und Berlin aus.
"Paradiesvogel" (2015) Acryl auf Leinwand 120 x 80 cm / "Südfrankreich" (1996) Acryl auf LW 110 x 90 cm
Ausstellungstournee 2015
"Kurt Reuber - Auf dem Weg nach Stalingrad" - Porträts russischer Menschen
Kurt Reuber ist durch sein Bild die "Stalingradmadonna" weltbekannt geworden. 1906 in Kassel geboren, starb er im Januar 1944 im Gefangenenlager Jelabuga (UdSSR). Er war Pfarrer, Künstler und Arzt und als solcher Soldat der VI. Armee. Im Verlauf des Russland-Feldzuges entstanden etwa 150 Porträtskizzen von Menschen, denen er in seiner Eigenschaft als Arzt begegnete. Sein ärztliches, vor allem aber sein künstlerisches Wirken haben Kurt Reuber in Wolgograd ein hohes Ansehen verschafft. Am 14. November 1990, dem 50. Jahrestag der Zerstörung Coventrys wurde in der Kathedrale von Coventry eine Kopie der "Madonna von Stalingrad" als Zeichen der Versöhnung unter den Völker im Beisein des Bundespräsidenten von Weizsäcker, der Königinmutter, der Bischöfe von Coventry, Wolgograd und Berlin von der Berliner Gedächtniskirche übergeben.
Die Schirmherrschaft über diese Ausstellung hat dankenswerter Weise das Mitglied des Botschaftsrates der Russischen Föderation in Deutschland, der Direktor des Russischen Hauses für Wissenschaft und Kultur - Berlin, Herr Oleg Ksenofontov, übernommen.
Von Mai bis November 2015 wurden in der Marktkirche Unser Lieben Frauen, Halle (Saale), im Magdeburger Dom, in der Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt e.V. Lutherstadt Wittenberg und im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin (Friedrichstraße 176-179) wurden 30 ausgewählte Arbeiten sowie eine Faksimilie der Stalingradmadonna durch die Galerie KunstLandschaft ausgestellt.
04/2015
Ausstellung "Poesie des Papiers" mit Katrin Röder
Die Galerie KunstLandschaft präsentierte von April bis Juli 2015 Collagen und Wandteppiche der Textilkünstlerin Katrin Röder im Café des Halloren Schokoladenmuseums in der Delitzscher Straße 70. Katrin Röder wurde 1963 in Halle an der Saale geboren. Sie studierte Englisch und Spanisch an der Universität Leipzig. Nach einigen Jahren beruflicher Tätigkeit studierte sie an der Hochschule für Kunst und Design Halle Burg Giebichenstein im Fachbereich Malerei/Textil bei Frau Prof. Inge Götze und legte 1998 das Diplom ab. Seit 2000 ist sie als freischaffende Künstlerin in ihrer Heimatstadt Halle tätig und im mitteldeutschsen Raum schon lange keine Unbekannte mehr. So konnte sie bereits einige Kunstpreise gewinnen. Ihre Arbeiten befinden sich im privaten sowie im öffentlichen Besitz und werden regelmäßig an bedeutsamen Orten in Halle, Leipzig und Magdeburg ausgestellt.
01/2015
Ausstellung "Reisen in der schönen neuen Welt" - Malerei von Vadim Voitekhovitch
Die Galerie KunstLandschaft zeigte von Januar bis April 2015 ca. 25 Ölbilder von Vadim Voitekhovitch im Café des Halloren Schokoladenmuseums.
Vadim Voitekhotitch "Pleinair der Damen" / Öl auf Leinwand / 2014
07/2014
Ausstellung zur Malerei von Annekatrin Müller
"TraumRaum Island - Blüten"
Pastelle und Ölbilder der Malerin Annekatrin Müller, ihre Island Eindrücke und eine Auswahl ihrer faszinierenden Blumenbilder wurden von Juli bis Oktover 2014 im Café des Halloren Schokoladenmuseums präsentiert. Annekatrin Müller wurde 1959 in Halle (Saale) geboren. In den Jahren von 1978 bis 1983 studierte sie mit Diplomabschluss an der Hochschule für Industrielle Formgestaltung Halle - Burg Giebichenstein im Fachbereich Malerei / Grafik bei Prof. Dieter Rex. Seit 1983 ist sie als freischaffende Künstlerin in ihrer Heimatstadt Halle tätig.
Annekatrin Müller in ihrem Atelier
Pastell "Götterfall" / 2005 / 35 x 47 cm
04/2014
Personalausstellung mit Jost Heyder "Bühnen und Wirklichkeiten" - Gemälde und Zeichnungen - in der Galerie KunstLandschaft
Jost Heyder "Die Maske" (2013) Acryl auf Leinwand 90 x 90 cm
Jost Heyder "Junge Frau mit Ohrring" (2014) Acryl auf Leinwand 80 x 100 cm
02/2014
Ausstellung "Emaille und Malerei" mit Heike Lichtenberg im Café des Halloren Schokoladenmuseums
05/2013
Ausstellung im MMZ Multimediazentrum Halle
"Malerei auf Seide" mit Arbeiten von Sabine Böhm
Foto Galerie im Kubus im MMZ: Thomas Deutsch
Sabine Böhm "Göbelbrunnen Halle" Seidenmalerei (2013)
07/2011
- Vorstellung der neuen Publikationsserie an Kunstkalendern
- Vorstellung des Malers und Grafikers Steffen Gröbner
Zu den Neuigkeiten:
hier
06/2010
- Vorstellung der neuen Publikationsserie an Kunstkalendern
- Vorstellung der Diplom-Malerin und Graphikerin Mariana Lepadus
Zu den Neuigkeiten:
hier
03/2010
- Neuer Standort in Halle an der Klausbrücke
- Ausstellung im Museum Petersberg
- Vorstellung der Aquarelle von Barbara Fränkel
Zu den Neuigkeiten:
hier
06/2009
- Vorstellung der neuen Publikationsserie an Kunstkalendern
- Vorstellung der Künstlerin Heike Lichtenberg
Pastellmalerei Emaillegestaltung Illustration
Zu den Neuigkeiten:
hier
03/2009
- Rezension zu Arbeiten der Ausstellung
- Vorstellung des Künstlers Franz Gabriel Walther
Atelier Malerei Grafik Illustration
Zu den Neuigkeiten:
hier